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Digitalisierung & Innovation

Damit die Computer funktionieren (Teil 1)

Angefangen hat es mit kleinen Apple-Reparaturen. Heute betreut das Unternehmen a&F die gesamte ICT-Umgebung von CAS. Eine Erfolgsstory, erzählt von a&f.

CAS und a&f – Teil 1: Von Anfang an auf einer Wellenlänge
Die CAS GRUPPE AG wurde 1994 in Willisau und Altdorf gegründet und deckt als Gesamtdienstleisterin in der Bau- und Immobilienbranche die gesamte Wertschöpfungskette in den Bereichen Planung und Management ab. Rund 50 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den vier Standorten Luzern, Altdorf, Willisau und Fribourg bringen ihr Wissen kompetenzgerecht und bereichsübergreifend in die Projekte ein. Seit 2012 arbeitet die CAS mit der a&f systems ag zusammen. Aus kleineren Apple-Reparaturen wuchsen grössere Projekte. Heute betreut die a&f die gesamte ICT-Umgebung der CAS.

Wie alles begann
Seit 2012 steht die CAS GRUPPE AG mit der a&f systems ag in Kontakt. Zu diesem Zeitpunkt übernahm die a&f lediglich Apple-Reparaturen im eigenen zertifizierten Apple Service-Center. Im Jahr 2017 folgte nach einem Totalausfall der CAS-Server-Umgebung der erste Support-Einsatz der a&f. Damals wechselte die CAS GRUPPE AG von einer externen ICT-Betreuung auf eine interne Lösung mit drei ICT-Spezialisten. Die a&f konnte dank ihrer HelpLine und dem 7×24 Bereitschaftsdienst umgehend mit Fachspezialisten aushelfen und den Notfall beheben. Um zukünftig Ausfälle zu vermeiden, gab das Management der CAS eine neutrale Analyse der bestehenden ICT-Umgebung in Auftrag. Die neutrale Analyse wurde dem Kunden nach einer Ist-Aufnahme präsentiert und hatte den Fokus auf folgenden Punkten:

  • Übersichtlich
  • Standardisiert
  • Zentralisiert
  • Skalierbar
  • Sicher und Performant
  • Überwacht
  • Wartungsarm
  • Dokumentiert

Die Analyse der a&f überzeugte das Management der CAS GRUPPE AG auf ganzer Linie. So wurden als Sofortmassnahmen das Monitoring der ICT-Umgebung und die Überarbeitung des Backup-Konzeptes auf die a&f übertragen.

Ausgebaute Zusammenarbeit – die Netzwerk-Umgebung der CAS
In der Analyse der a&f wurden weitere Optimierungen empfohlen, welche nach den Sofortmassnahmen der Reihe nach zur Anwendung kamen. Als erstes Projekt wurde die Netzwerk-Umgebung der CAS optimiert.

Marcel Wyss, Projektleitung CAS ARCHITEKTUR
«Die a&f betreut in der Zwischenzeit alle unsere Systeme und kennt unsere Infrastruktur und die Anforderungen dadurch sehr gut.»

Ausgangslage
Das gesamte Netzwerk (LAN und WLAN) der CAS Gruppe AG war als Insel-Lösung standortbasiert aufgebaut und funktionierte nur eingeschränkt. Der Zugriff auf die Server-Dienste war nicht einwandfrei eingerichtet und die Daten-Synchronisation von mobilen Geräten lief sehr langsam. Um sich zukünftig auf das lokale Netzwerk inklusive Wireless voll und ganz verlassen zu können, entschied sich die CAS für ein professionelles Konzept, welches den Fokus bei der Skalierbarkeit und der zentralen Verwaltung hat.

Anforderungen
Die CAS GRUPPE AG wünschte sich eine stabil und redundant ausgelegte Netzwerk-Umgebung mit direktem Zugang zu den intern betriebenen Systemen ohne VPN. Zudem muss ein separates Gäste-WLAN eingerichtet werden. In jeder Niederlassung sollte der gleiche Zugang bestehen. Ausserdem war der Anspruch, dass das WLAN eine höhere Geschwindigkeit, bessere Stabilität und Einfachheit aufweist. Von der a&f wurde Einiges erwartet: Die Umsetzung sollte zügig geschehen und das Ergebnis eine hohe Qualität aufweisen. Dabei waren auch eine optimale Bedürfnisabklärung und ein optimales Kosten/Nutzen-Verhältnis Voraussetzung.

Lösung
Das Netzwerk der vier Standorte Luzern, Altdorf, Willisau und Fribourg wurde mittels MPLS-Verbund zentralisiert, Hardware-Redundanzen wurden aufgebaut und ein flächendeckendes WLAN umgesetzt. Das gesamte Netzwerk wird via Monitoring stets überwacht.

«Die Kosten für die neue WLAN Umgebung waren lange ein Stolperstein, jedoch konnten die Vorteile durch a&f aufgezeigt werden und rückblickend hätten wir die Umsetzung wohl viel früher bereits gemacht.»

Fazit
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Waren die Kosten für CAS lange ein Hindernis, konnte die a&f doch überzeugen:

Die CAS GRUPPE AG ist mit der neuen Netzwerk-Umgebung mehr als zufrieden. Die Geschwindigkeit und konstante Verbindung steigert die Produktivität und damit insgesamt das Arbeitsgefühl. Vor allem bei spontanen Besprechungen können die mit dem WLAN verbundenen Laptops einfach mitgenommen werden, die Mitarbeiter sind nicht mehr auf ein Kabel angewiesen. Mit dem verlässlichen Wireless sind die Mitarbeiter immer mit dem Netz verbunden und können auf alle Systeme zugreifen.

«Sogar Nutzer, die sonst Verbesserungen nicht speziell hervorheben, haben das neue WLAN sehr gelobt.»

Für die Zukunft vertraut die CAS GRUPPE AG weiterhin darauf, dass bei der Umsetzung die gleiche Qualität und Freundlichkeit der Ansprechpersonen eingehalten wird.

Der gemeinsame Weg von CAS und a&f ist noch lange nicht vorbei. Lesen Sie bald in unserem Teil 2 alles über die Apple-Umgebung der CAS GRUPPE AG.

a&f systems ag, Luzern, September 2019